Beim gestrigen “Trialog”-Treffen hatte ich erneut den Eindruck, dass Betroffene und Angehörige jemand brauchen, mit dem sie reden können über ihre “Erfahrungen”. Das scheint zu erleichtern – jedenfalls viele, wenn auch nicht alle. Die “Erschütterungen” haben also noch sehr viele Auswirkungen, deren wir uns selbst gar nicht so bewusst sind.